Das Deutsche Baumschulmuseum
Überall in Deutschland gibt es Baumschulen, überall dort verändern sich auch die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsweisen in den Betrieben. War es also bloßer Zufall, dass die Holsteiner damit begannen, noch vorhandene Gerätschaften zu sammeln, alte Dokumente zu sichern und sich um ein Museum zu bemühen?
Kenner der Baumschulgeschichte werden diese Frage entschieden verneinen, denn seit der Gründung des BdB kamen bedeutende Impulse und viele führende Persönlichkeiten aus dem „Pinneberger Baumschulland“.
Die Initiative zur Museumsgründung ging entsprechend aus von Persönlichkeiten, wie Günther Schmidt, Seniorchef der Firma Euro-Baumschule Rudolf Schmidt, und Peter Alpen, langjähriger BdB-Geschäftsführer. Am 14. Mai 1994 war es dann so weit, dass die erste Ausstellung eröffnet werden konnte. Seit 2001 gibt es zudem den als gemeinnützig anerkannten „Förderverein Baumschulmuseum e. V.“, er veranlasste die Namenserweiterung „Deutsches Baumschulmuseum“. Schließlich möchte man bei aller Verbundenheit mit dem „Pinneberger Baumschulland“ die Geschichte und Bedeutung der Baumschulkultur in ganz Deutschland zeigen!
Um sich selbst ein Bild davon machen zu können, mit wie viel Engagement sich das ehrenamtliche Team des „Deutschen Baumschulmuseums“ dieser Aufgabe widmet, empfehlen wir Ihnen einen Besuch:
